Durch einen hart erkämpften 9:6 Erfolg in Sunthausen haben wir im Jahr eins nach Daniel Reichle tatsächlich die Chance, die gleiche Platzierung wie letztes Jahr noch mit ihm zu erreichen.
Gegen unseren Lieblingsgegner Sunthausen, der ohne den Tischtennis-Hexer Erwin Küppers auskommen musste, lagen wir nach den Doppeln noch ungewohnt mit 1:2 zurück, als lediglich Ali/Mafü einen Winner landen konnten. Einen Sahnetag hatte mal wieder das vordere Paarkreuz mit Ali und Mafü erwischt, vier Spiele, vier Siege, oder wie Oli Kahn mal formulierte: „Weiter, immer weiter…“. Unser mittleres Paarkreuz war dieses Mal zweigeteilt, weil Reinhard Schey ebenfalls alles abräumte, was einen Schläger in der Hand hatte, während sich unser Markus in einem schockähnlichen Zustand befand, nachdem er einen Termin bei einem Baufinanzpartner hatte...so etwas ist ziemlich hart und kann ein ganzes Leben verändern. Auch das hintere Paarkreuz lieferte Sekt UND Selters. In der ersten Runde verloren Benni und Andi nach stellenweise erbärmlichem Schwimmbad-Steinplatten-Tischtennis, um dann in der zweiten Runde umso mehr aufzutrumpfen. Da soll noch mal einer was von wegen Nervenschwäche sagen, alles nur erstunken und erlogen… Unsere sprechende Motivationsspritze und Chef-Philosoph Ali Nizam hatte vor dem Spiel noch das Motto „Löwen oder Lämmer für dieses Spiel ausgegeben; da wir unsere Gegner aber lieber besiegen als sie aufzufressen (sonst hat man irgendwann niemand mehr zum spielen), haben wir uns lieber auf „Auswärtssieger“ geeinigt… Und dann noch die wichtigste Frage des Abends: Wie spricht man den Namen unseres neuen Erdenbürgers und TTC-Mitglieds „Luc“ aus?????? Da wir uns in der ersten Mannschaft auf keine einheitliche Aussprache einigen konnten, müssen wir es nun doch tatsächlich den Eltern überlassen, wie sie ihren Sohnemann anreden. Herzlichen Glückwunsch noch mal an Nadine, Chrissi und … Luc Der Mafü |